Wir waren am Dienstag auf dem Markt, um an die Katastrophe von Tschernobyl zu erinnern. Viele Passanten haben erzählt, wie sie die Zeit um die Katastrophe herum erlebt haben oder das sie gerade ein Kind bekommen haben. Das Ereignis hat sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.
Wir haben am Markt auch mit einer Broschüre über die Baustellen informiert, die nach dem Atomausstieg noch bleiben:
- Wir haben Zwischenlager im Münsterland (Ahaus) – ein Endlager ist nicht in Sicht
- Gerade wurde ein Deal mit den großen Energiekonzernen geschlossen: Es gibt ein bisschen Geld für die Entsorgung des Atommülls – auskömmlich ist das lange nicht!
- Die EU plant die Förderung eines neuen AKW in der Ukraine
- Grenznahe Atomkraftwerke wie Tihange oder Doel sind marode und stellen ein Risiko dar
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